Die ALL TOGETHER GALA hat sich seit ihrer Gründung zu einer der renommiertesten Veranstaltungen in Heidelberg entwickelt. Auch in diesem Jahr war es wieder soweit: Serdar Topcu, der Initiator dieser bedeutenden Veranstaltung, lud am gestrigen Abend zu einem festlichen Event, das nicht nur durch seine künstlerische Vielfalt, sondern auch durch seinen wohltätigen Zweck bestach.
Die Gala fand im malerischen Wintervarieté in Heidelberg statt, einem perfekten Rahmen, der die festliche Atmosphäre unterstrich. Das Publikum wurde mit einer beeindruckenden Darbietung talentierter Künstler begeistert, deren Auftritte sowohl emotional berührten als auch für ausgelassene Stimmung sorgten. Die künstlerische Vielfalt reichte von Gesang und Tanz bis hin zu akrobatischen Einlagen, die das Publikum in ihren Bann zogen.
Ein besonders emotionaler Moment der Gala war die Verlosung eines exklusiven Boxhandschuhs, der von dem verstorbenen Boxer René Weller signiert wurde. Seine Ehefrau Maria erzählte, dass dieser kurz vor seinem Tod von ihm persönlich unterschrieben wurde. Der Erlös aus dieser Verlosung kam dem ALL TOGETHER Projekt zugute.
Viele Gäste zeigten sich bereit, sich für diesen wichtigen Zweck zu engagieren, indem sie Lose kauften, die bequem über einen QR-Code bezahlt werden konnten, oder sie erwarben die Lose direkt vor Ort. Dies setzte ein starkes Zeichen für Solidarität und Mitgefühl innerhalb der Gemeinschaft. Die Gala wurde zu einem Ort der Begegnung, an dem Herz und Verstand zusammenkamen, um gemeinsam Gutes zu tun.
Die ALL TOGETHER GALA ist somit nicht nur ein kulturelles Ereignis, sondern auch ein bedeutendes Symbol der Hoffnung und Unterstützung für bedürftige Kinder. Sie verdeutlicht, dass Kunst und Wohltätigkeit Hand in Hand gehen können und dass jeder Einzelne durch sein Engagement einen wertvollen Beitrag leisten kann. In einer Zeit, in der Solidarität und Mitgefühl dringender denn je gefragt sind, ist die GALA ein strahlendes Beispiel dafür, wie Gemeinschaft und Kreativität zusammenwirken, um positive Veränderungen zu bewirken.
copyright by Agnes Jacobi