CG – Club of Gents zeigt im Herbst und Winter 2019 seinen direkten und selbstbewussten Look Hemd und Anzug geht auch cool und authentisch.

Die Marke CG – Club of Gents bewegt sich in einem Lebensgefühl der Freiheit. Die Regeln und Grenzen, nach denen die Brand spielt, stellt sie selbst auf. Sie bietet ein Gefühl von Sicherheit in dem was sie tut. Sie bietet klare Ansagen und gibt die Richtung vor. Eine der wichtigsten Charakteristika ist die Loyalität zu ihrem Kunden und sich selbst. Sie ist sich stets treu und strahlt dadurch mit einer enorm hohen Authentizität. So versteht sich die Marke CG – Club of Gents aus dem Hause Création Gross, dem deutschen Modehersteller aus fränkischen Hersbruck, der in vierter Generation familiengeführt ist, in Europa produziert und weltweit in 20 Ländern seine Herrenkleidung vertreibt.

Das Lebensgefühl der jungen Marke CG – Club of Gents stammt aus London in den 80ern und frühen 90ern. Aus den Clubs in Downtown dringt dieser verschrobene Gitarrensound. Es ist die Zeit von Bands wie Oasis, Blur und Fury in the Slaughterhouse, die uns ihre Akkorde und Beats um die Ohren jagen. Eine coole Zeit, die nach Freiheit und Ungehorsam gerade zu lechzt. Eine Zeit, die ihren ganz eigenen Dresscode hat. Ein Lebensgefühl, das CG – Club of Gents fest implementiert. Die Brand möchte Haltung zeigen, möchte dem Label ein Gesicht geben, Authentizität. CG – Club of Gents steht für einen gewissen Lebensstil, den Lebensstil des Brit-Pop und der Mods. Impulse und Inspirationen holt sich die Brand aus Londons City und den Vororten wie Shoreditch und Hoxton.

CG – Club of Gents bietet ihrem alterslosen und mental unabhängigen Kunden ein Produkt mit einem hohen Preis-Leistungs-Verhältnis – das Motto „you get what you pay for!“ ist hier neu definiert. Detailverliebtheit in der Verarbeitung und den hochwertigen Stoffen verbunden mit einer typgerechten, kompetenten Passform durch jahrzehntelange Erfahrung zeichnet die Brand aus. Hier zählt die Qualität, nicht das Prestige!

Dem unkonventionellen Lebensgefühl des Brit-Pops und der Mods gibt die Brand in ihrer neuen Linie Savile Row by CG – Club of Gents wesentliche Ingredienzien mit, die die Subline von der Mainline klar unterscheiden und das i-Tüppelchen in allen Belangen aus Produkt- und Markensicht bildet. Mit hochwertigeren Stoffen aus Italien, einer nahezu sartorialen Verarbeitung, modisch neuinterpretierten, traditionellen Silhouetten und Designs, prägnanteren Dessins, handwerklichen und aufwendigen Details möchte Savile Row by CG – Club of Gents wieder auf das Produkt als solches „Lust“ machen. Auf das „Besondere“, das sich über die richtige Qualität, über den richtigen Knopf, über die richtige Naht, über die richtige Passform, über die richtige Schräglage der Pattentaschen, über das richtige Futter, über die richtige Schulter definiert. Nicht der Preis soll das Kriterium beim Kauf sein, sondern die Komposition des Ganzen.

Brit-Pop reloaded bringt CG – Club of Gents in den Herbst und Winter 2019
Kommend aus der Mod-Kultur, beeinflusst durch den Gitarrensound der 60er und 70er, wird Anfang der 90er Jahre der Brit-Pop geboren und stellt das Königreich auf den Kopf. Dies sind die Impulse, die CG – Club of Gents in der kommenden Herbst/Winter-Kollektion in ihren Looks neu interpretiert und vertieft. Die Mods treffen sich beim Fish & Chips-Verkäufer um die Ecke, bevor sie in die angesagten Clubs der Stadt weiterziehen. Gekleidet in althergebrachtem Pepita- und Herringbone-Muster, allerdings ganz neu ausgelegt und zusammengesetzt. So trifft das dunkelgrüne Cord-Sakko die tabaccofarbene Pepita-Weste oder die Breitcord-Weste auf das Jacquard-Jacket.

In der Farb-Range stehen Rost-, Orange- und Senftöne im Vordergrund. Im Basic dominiert aber vor allem blau die Kollektion. So werden Blau- und Grautöne mit Kaki- und Senftönen kombiniert. Neben den Farben werden vor allem die verschiedenen
Dessinierungen gemixt.

Old Fashioned, das ist mehr als nur ein Drink aber optisch ganz nah dran und bittersüß im Geschmack. Als Urvater aller Cocktails wird auch er immer wieder neu erfunden und bleibt sich dennoch treu. Ebenso erleben klassische Muster wie Pepita, Hahnentritt und Co. hier ihr Revival und werden neu in Szene gesetzt. Dadurch entstehen neue Anzug-Optiken in Fil-Coupé oder Casual Suits mit Ledergürtel und Weste.

Cord, Cord und noch mal Cord. In den verschiedensten Strukturen taucht das Material vom Sakko, über den Mantel bis hin zum Hemd immer wieder auf. Es ist der Trendgeber der Saison und sorgt für tolle Kontraste in den Looks.

Highlights der Kollektion und neu ist einesteils das Sakko mit Doppel-Zipper und Blasebalg-Brusttaschen. Gleichzeitig casual und alltagstauglich, kann man es im Büro oder draußen, komplett geschlossen oder leicht geöffnet tragen. Daneben liegt der Fokus auf Jersey-Modellen mit Stretch-Futter sowie auf weichen Stoffen und schönen Mustern.

Bei den Mänteln knüpft CG – Club of Gents an die Erfolge vergangener Saisons an. Vertreten sind hier Dufflecoats in Fake Fur – einer gewachsenen Lammfelloptik – und Cozy Coats in Strickoptiken mit und ohne Teddyfell-Kapuze. Doch die Fuck Off Mentalität des puren, gelebten Brit Pop und der Spiegel der Kollektion ist der Tigerfellmantel. Hier wird nach außen gekehrt, was sich sonst in jedem Sakko bereits im Innenfutter zeigt.

Savile Row by CG – Club of Gents zeigt Optik durch Haptik im Casino-Style
Die goldenen Zwanziger sind vorbei und die Casinos sind in die Hinterzimmer gewandert. Es ist kalt draußen, ein diffuses Licht beherrscht die Straßen und man ist auf dem Weg genau dorthin, zur „Smokey Money“! Eintauchen in die verbotene Welt von Poker und Black Jack ist die Devise, wo ganze Geldberge auf dem Tisch liegen und der Nervenkitzel fast greifbar ist. Karten fliegen durch die Luft, die Kugel rollt im Roulette, die Chips werden gesetzt – rien ne va plus!
All das hat schon eine ganz besondere Atmosphäre. Und auch hier bestimmt der Brit-Pop den Modegrad, wird aber weniger über das Muster, sondern mehr über die Haptik definiert. Aufgeschwemmte Stoffe und dicke, maskuline Strukturen bestimmen das Stoffbild. Auch hier ist Cord das Hauptthema und zieht sich durch die verschiedensten Produktgruppen. Dominant und das Core-Outfit der Kollektion ist damit zweifelsohne der Cord-Blazer mit passender Hose und Zweireiher-Mantel.

Daneben bestimmen Samtsakkos und Kompaktgarne in zwei Farbthemen das Bild. Rost wird mit Petrol kombiniert und Rottöne von Bordeaux, Barolo bis hin zu einem tiefen braunstichigen Ochsenblutrot paaren sich mit Olive Green. Und innen kommt das eigens entwickelte Coin-Futter in Jeton-Muster zum Glänzen. Vorbild sind die speziell zur Kollektion herausgebrachten CG – Club of Gents Jetons. Diese wird es auch live beim All-in Event zum Spielen geben. Als dominantes Thema zieren die Jetons aber nicht nur die Innenfutter der Sakkos und Westen, sie stehen auch bei den Sakko- und Mantel-Knöpfen oder als Motiv eines Hemdes Modell. Daneben wird es weitere, extra entwickelte Drucke zum Thema sowie ein Obershirt aus Velourleder geben.

Und beim Strick dominieren Oversize-Charakter und Jacquard-Muster die Modelle. Schwere, dichte Strickqualitäten in wertiger Merinowolle begeistern vor allem durch die nicht geahnte luftige Leichtigkeit.

Gewachsen aus der Mod-Kultur dürfen natürlich die Accessoires nicht fehlen. Diese kleinen, feinen Details, die das Outfit erst perfektionieren. Krawatten, Einstecktücher und Schleifen aus Samt und Satin – immer passend zu den Sakkos und zum Thema. – Das Casino ist eröffnet.

Text: Jens Bernhard/Fashion Guide Magazin
Foto: Création Gross GmbH & Co. KG
www.cg.fashion

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